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studium:reformation:excerpte [2006-04-21 11:49] – Misc stephan | studium:reformation:excerpte [2006-04-22 19:05] – Misc rosenke | ||
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* das Evangelium (als über Christi Leben) erhält bei Luther sakramentale Wirkung | * das Evangelium (als über Christi Leben) erhält bei Luther sakramentale Wirkung | ||
* eigentlich nur ein Sakrament: Christus. Taufe und Abendmahl eigentlich nur sakramentale Zeichen | * eigentlich nur ein Sakrament: Christus. Taufe und Abendmahl eigentlich nur sakramentale Zeichen | ||
+ | * Auslegung des Evangeliums bisher Sache der Kirche | ||
+ | * Luther macht Evangelium autonom: //sui ipsius interpres// | ||
+ | * Dogma und Kirchenrecht werden damit obsolet: Freiheit | ||
+ | * (christliche) Freiheit: Wurzel in der Rechtfertigungslehre, | ||
+ | * Freiheit != freier Wille, keine politische Freiheit, wirkte gegen Menschenrechte bei Ulrich Zasius und Erasmus | ||
+ | * Kirche ist Gemeinschaft Christi mit den Seinen, Gemeinschaft der Gläubigen | ||
+ | * Priestertum aller Gläubigen, Verkündigung konstitutionell für Kirche | ||
+ | * Gemeinde als Basis, Wahl des Seelsorgers, | ||
+ | * Luther und Beruf | ||
+ | * Ablehnung von Mönchtum/ | ||
+ | * " | ||
+ | * Weiterentwicklung des Berufs durch Calvinismus | ||
+ | * Zugleich bei Luther: nur Gottlose streben nach Gewinn | ||
+ | * Fazit (57) | ||
+ | * Luther und die Obrigkeit | ||
+ | * Zwei-Reiche-Lehre: | ||
+ | * geistliches Regiment: wird von Gott in der Kirche durch das Wort ausgeübt | ||
+ | * weltliches Regiment: um die Welt vor Vernichtung durch die Nicht-Gläubigen zu bewahren, wird durch (die von Gott eingesetzte) Obrigkeit ausgeübt | ||
+ | * Folge des Sündenfalls | ||
+ | * Notordnung | ||
+ | * Obrigkeit = Vater | ||
+ | * Folge: statische Staatsauffassung | ||
+ | * Luther und das Haus | ||
+ | * drei Stände: | ||
+ | * status ecclesiasticus | ||
+ | * status politicus | ||
+ | * status oeconomicus | ||
+ | * jeder ist in jedem Stand | ||
+ | * Luther in Bezug auf die Obrigkeit nahe an Paulus: Paulus lebte jedoch nahe der Endzeit | ||
+ | * Summa 61 ff. | ||
==Huldrich Zwingli== | ==Huldrich Zwingli== | ||
+ | * schmalerer kirchlicher und staatlicher Hintergrund als Luther | ||
+ | * zunächst wirksamer als Luther | ||
+ | * Herkunft aus dem Toggenburg (Herrschaft St. Gallen) | ||
+ | * Nähe zu Erasmus, nationaler und christlicher Humanismus | ||
+ | * sozialkrisitischer Ansatz aus seinen Erfahrungen als Feldprediger: | ||
+ | * Zwingli in der Substanz der Rechtfertigungslehre nahe bei Luther: sola gratia, sola scriptura, sola fide; gleiches Kirchenverständnis | ||
+ | * Unterschiede zu Luther in der Christologie: | ||
+ | * Luther erkennt in Evangelium und Gesetz Gegensatz | ||
+ | * Zwingli: Evangelium und Gesetz vereinigen sich in den Herzen der Gläubigen, was zu einer stärkeren innerweltlichen Relevanz führt. Früh theokratische/ | ||
+ | * Obrigkeit | ||
+ | * gleiche Axiome: der Mensch ist der Obrigkeit Untertan | ||
+ | * Luther gesteht nur passiven Widerstand in Glaubensfragen zu | ||
+ | * Zwingli gesteht auch aktiven Widerstand zu, wenn die Gesetze gegen Gottes Gesetz laufen | ||
+ | * bei Zwingli kommt die Legitimität der Herrschaft in der Konformität derselben mit dem Evangelium zum Ausdruck | ||
+ | * gegen andere Menschen: Naturgesetz (Bergpredigt) als Gesetz | ||
+ | * Erbsünde als Begründung falls Obrigkeit nicht den Prinzipien entspricht | ||
+ | * Naturgesetz erschließt sich nur den Gläubigen | ||
+ | * positives Recht des Staates muß sich dem Naturgesetz anpassen | ||
+ | * Volk muß zur Erkenntnis des Naturgesetzes geführt werden - immer nur näherungsweise möglich | ||
+ | * geregelte Absetzung, falls Obrigkeit nicht eine christliche ist | ||
+ | * beste Staatsform: Aristokratie/ | ||
+ | * kirchliche und politische Gemeinde konnten ineinander aufgehen | ||
+ | * Ablehnung der Realpräsenz Christi in Brot und Wein: Christus ist in der Gemeinde anwesend | ||
+ | * menschliche Gerechtigkeit ist Obrigkeit, daher göttlichem Willen entsprungen | ||
+ | * bei Zwingli die Gerechtigkeiten/ | ||
+ | * getrennt durch die Erbsünde, entspringend aus dem göttlichen Willen | ||
+ | * summa (72) | ||
+ | |||
==Thomas Müntzer== | ==Thomas Müntzer== | ||
+ | * Reformator der DDR (vgl. Hus in der CSSR) | ||
+ | * nach marxistischer Forschung Sozialrevolutionär, | ||
+ | * Begegnung mit Luther (1519), Oekolampad/ | ||
+ | * Führer im Bauernkrieg | ||
+ | * gewaltsames Vorgehen gegen Herren und Fürsten, die nicht dem Evangelium folgen | ||
+ | * Gleichheit der Menschen vor Gott entspricht Gleichheit der Menschen untereinander | ||
+ | * Schrift nicht letzte Autorität: nur Schrift bedeutet toter Glaube | ||
+ | * Gott offenbart sich //im Herz//, ermöglicht wird diese Offenbarung durch den Geist | ||
+ | * Gott offenbart sich permanent | ||
+ | * Dialektik von Wort und Geist ursprünglich auch bei Luther, der sie dann aber wegen " | ||
+ | * Kreuzeserfahrung zentral: der Mensch muß sich mit Jesus kreuzigen lassen, um christusförmig zu werden | ||
+ | * durch die Kreuzeserfahrung erfolgt auch die Rechtfertigung | ||
+ | * Erlösung geschieht im hier und jetzt, Aufhebung des Unterschieds zwischen diesseitiger und jenseitiger Welt | ||
+ | * Müntzer gesteht Mensch freien Willen zu | ||
+ | * der Gerechtfertigte ist seiner Kreatürlichkeit entflohen, also nur noch //iustus// | ||
+ | * Gerechtfertigte (" | ||
+ | * keine objektiven Kriterien für den Status des Auserwählten | ||
+ | * jeder Aufständische muß selbst feststellen, | ||
+ | * keine Staatsform | ||
+ | |||
===Das Spekrum der Reformationstheologie - Zusammenfassung=== | ===Das Spekrum der Reformationstheologie - Zusammenfassung=== | ||
+ | * Luther: Reduktionstheologie, | ||
+ | * dialektische Struktur der lutherischen Theologie, bei anderen Reformatoren Aufhebung | ||
+ | * Luthers Denken prozessual | ||
+ | * Hauptrichtungen: | ||
+ | * Wittenberger Theologen: weitgehend unmodifizierte Übernahme (z.B. Brenz) | ||
+ | * christliche Humanisten: | ||
+ | * Stadtreformation | ||
+ | * Bibel als alleinige Autorität, jedoch Gesetzescharakter der Schrift (Zwingli, Oekolampad, Butzer) | ||
+ | * mystische Geisttheologen (Müntzer): | ||
+ | * Betonung des Geistes des Evangeliums | ||
+ | * mystische Tradition | ||
+ | * nur eigene Erfahrung Maßstab, nicht Evangelium. | ||
+ | * Konsequenz: Absonderung und Revolution | ||
+ | * Gemeinsamkeiten: | ||
+ | * Unmittelbarkeit zwischen Mensch und Gott | ||
+ | * Rückführung der Theologie auf das Evangelium | ||
+ | * stärkere Inpflichtnahme des Menschen für das Gemeinwesen | ||
+ | * Reformation als Fortsetzung des Individuums aus der Reformation | ||
+ | * " | ||
+ | * aktive Beteiligung am politischen und gesellschaftlichen Leben, "civic humanism" | ||
====Gesellschaft und Reformation==== | ====Gesellschaft und Reformation==== | ||
+ | * Aneignung: traditionelle Formen wie Theaterspiele, | ||
+ | * ständische Gesellschaft: | ||
+ | |||
===Adelige Rezeption der Reformationstheologie=== | ===Adelige Rezeption der Reformationstheologie=== | ||
+ | * größte Erfolge und stärkste Anhängerschaft beim (Nieder-)Adel, | ||
+ | * Wirtschaftskrise (Agrardepression) | ||
+ | * Territorialstaatsbildung | ||
+ | * Wandel der Kriegstechnik | ||
+ | * Franz von Sickingen: Condotiere, Propagator der Reformation | ||
+ | * Ansage der Fehde durch Sickingen an Kurtrier | ||
+ | * 1523 belagerung Kurtriers durch Sickingen | ||
+ | * Scheitern Sickingens schaltet Ritter/ | ||
===Die Reformation - ein "urban event"? | ===Die Reformation - ein "urban event"? | ||
+ | * Gegenbewegung zur Forschungsmeinung von Reformation als politisch-landesfürstliche Sache | ||
+ | * Stadtrecht außerhalb Lehens-/ | ||
+ | |||
==Grundzüge der spätmittelalterlichen Stadt== | ==Grundzüge der spätmittelalterlichen Stadt== | ||
+ | * Verfassung: | ||
+ | * Reichsstadt (ca. 60, Staufer-, Bischofsstädte) % Landstadt | ||
+ | * patrizisch % zünftisch | ||
+ | * Wirtschaft: | ||
+ | * Progress % Stagnation (rückläufige Bevölkerung, | ||
+ | * Kleinstadt: Ackerbürger | ||
+ | * Mittelstadt: | ||
+ | * Großstadt: Spezialhandwerk und Fernhandel | ||
+ | * Gesellschaft: | ||
+ | * Zunft: gleiche Erwerbschancen unter Primat der Auskömmlichkeit | ||
+ | * zunehmende Polarisierung: | ||
+ | * Kollektivierung der unteren Schichten | ||
+ | * Individualisierung der oberen Schichten, u.a. durch Bildung | ||
+ | * summa (108) | ||
+ | * städtische Autonomie gegen Landesfürst | ||
+ | * Gemeinde (breite politische Entscheidung) % Oligarchisierung | ||
+ | * Spannungen zwischen lohnabhängiger Arbeit und Frühkapitalismus | ||
+ | |||
==Die Reformation in den Städten== | ==Die Reformation in den Städten== | ||
+ | * Nürnberg | ||
+ | * patrizische, | ||
+ | * Reformation vom Rat getragen? -> möglicher Aufruhr der Handwerker | ||
+ | * Memmingen | ||
+ | * zünftische, | ||
+ | * Gemeindereformation: | ||
+ | * Kitzingen | ||
+ | * kleine Landstadt | ||
+ | * Gemeindebewegung mit radikalen Tendenzen | ||
+ | * exklusive Fürstenreformation | ||
+ | |||
==Die Systematisierung der Stadtreformation== | ==Die Systematisierung der Stadtreformation== | ||
+ | * Motive der Stadt für die Annahme der Reformation | ||
+ | * exklusive städtische Gerichtsbarkeit | ||
+ | * Kommunalisierung der Kirche | ||
+ | * Rationalisierung von Religion und Frömmigkeit | ||
+ | * geistliche Autonomie der Gemeinde entspricht dem Streben nach politischer Autonomie durch die Stadt | ||
+ | * Süd- vor Norddeutschland wegen Zwingli, Luther war nicht paßgenau für Städte | ||
+ | * Träger | ||
+ | * Modell der Ratsreformation eher überholt | ||
+ | * " | ||
+ | * Gemeindereformation | ||
+ | * Normative Zentrierung | ||
+ | * keine lutherische Dialektik, sondern Evangelium ist Gesetz | ||
===Evangelium versus Feudalismus=== | ===Evangelium versus Feudalismus=== | ||
==Feudale Ordnung und bäuerliche Gesellschaft== | ==Feudale Ordnung und bäuerliche Gesellschaft== | ||
+ | * Grund-/ | ||
+ | * Gemeinde | ||
+ | * Veränderungen | ||
+ | * wirtschaftlich: | ||
+ | * politisch: Intensivierung der Herrschaft | ||
+ | * sozial: Verschärfung des Gegensatzes zwischen Arm und Reich | ||
+ | * politische Mündigkeit durch die Gemeinde erzeugt politisches Bewußtsein | ||
+ | |||
==Reformatorische Vorstellungen der Bauern== | ==Reformatorische Vorstellungen der Bauern== | ||
+ | * Theologische Bildung auch bei Bauern | ||
+ | * Forderung nach | ||
+ | * Einsetzung des Pfarrers durch die Gemeinde | ||
+ | * Predigt des reinen Evangeliums | ||
+ | * Lehrentscheidungen durch die Gemeinde | ||
+ | * Residenz des Pfarrers | ||
+ | * //wohlfeile Kirche// | ||
+ | * Ablehnung des geistlichen Gerichts | ||
+ | |||
==Die Bedrohung der feudalen Ordnung durch die Revolution von 1525== | ==Die Bedrohung der feudalen Ordnung durch die Revolution von 1525== | ||
+ | * zwölf Artikel | ||
+ | * Beschwerdeschrift | ||
+ | * Reformprogramm | ||
+ | * revolutionäres Manifest | ||
+ | * Berufung auf das Evangelium | ||
+ | * Verdammung der zwölf Artikel durch Luther, da sie die Obrigkeit ihrer Gewalt/ | ||
+ | * dito Melanchton: lieber Leiden als Aufruhr | ||
+ | * Zwingli bezieht keine prinzipielle Stellung dagegen, er billigt die Aufstände jedoch auch nicht | ||
+ | * Umsetzung des Evangeliums ins politische nur bei den oberdeutschen, | ||
+ | * Bauern als neues Volk Israel, das aus der Sklaverei geführt wird | ||
+ | * Forderung nach Aufhebung der Leibeigenschaft | ||
+ | * Luthers Freiheit entspricht Gewissensfreiheit | ||
+ | * Ablehnung der Leibeigenschaft durch Erasmus von Rotterdam, Rechtsbücher und teilweise Juristen | ||
+ | * Reichstag erwägt Ablösung der Leibeigenschaft durch Freikauf | ||
+ | * März 1525: erste Übergriffe gegen Adel und Geistlichkeit | ||
+ | * Anschluß der Städte an den Aufstand - auch großer Städte wie Würzburg und Bamberg | ||
+ | * teilweise auch Anschluß von Reichsstädten: | ||
+ | * Tirol/ | ||
+ | * **Aufstand des gemeinen Mannes** | ||
+ | * Erfolge der Bauern führen zu einem Machtvakuum | ||
+ | * kooperativ-bündische Verfassungen | ||
+ | * Beibehaltung der alten Institutionen mit einer Verlagerung auf den gemeinen Mann | ||
+ | * Modelle bleiben unverwirklicht | ||
+ | * Niederwerfung der des Bauernaufstands zwischen Mitte Mai und Anfang Juni 1525 | ||
+ | * grausame Niederwerfung, | ||
+ | * Republik Graubünden (1525) | ||
+ | |||
==Revolution und Reformation - vom Zusammenhang der Erscheinungen== | ==Revolution und Reformation - vom Zusammenhang der Erscheinungen== | ||
+ | * Prinzip des mündigen Christen: Reformation verhalf " | ||
+ | * Prinzip der göttlichen Gerechtigkeit | ||
+ | * Altes Recht bietet kein Knfliktlösungspotential mehr | ||
+ | * nur das dem Evangelium gemäße Recht soll weiter bestehen | ||
+ | * Reformation wurde durchaus verstanden, sonst wäre sie insgesamt ein Mißverständnis | ||
+ | * Ablehnung der Gewalt durch Luther & Co. | ||
+ | * frühbürgerliche Revolution | ||
===Die Marginalisierung reformatorischer Kleingruppen - der Exodus der Täufer aus der Geschichte=== | ===Die Marginalisierung reformatorischer Kleingruppen - der Exodus der Täufer aus der Geschichte=== | ||
+ | * Theologie der Täufer | ||
+ | * Hauptgruppen | ||
+ | * Schweizer Täufer | ||
+ | * Theologie Zwinglis: strenger Biblizismus, | ||
+ | * aber: Separatismus, | ||
+ | * Taufe als Stiftung der Gemeinschaft mit Gott | ||
+ | * Zwingli läßt gegen Täufer vorgehen | ||
+ | * Gemeindechristentum | ||
+ | * Hutsche Täufer | ||
+ | * Orientierung an Müntzer und Karlstadt | ||
+ | * nicht Widerspruch gegen eine verfälschte Reformation, | ||
+ | * Wassertaufe und eschatologische Taufe | ||
+ | * Melchioriten | ||
+ | * von Luther beeinflußt | ||
+ | * kein Aufbegehren gegen die Obrigkeit, aber Rache an den Gottlosen, Münster | ||
+ | * soziale Zusammensetzung | ||
+ | * keine Massenbewegung | ||
+ | * Handwerker und Bauern, andere Schichten eher ablehnend | ||
+ | * Verbindungen zwischen Bauernkrieg und Täufern | ||
+ | * obrigkeitliche Argumente für die Verfolgung der Täufer | ||
+ | * Verweigerung des Kriegsdienstes | ||
+ | * Sozialisierung der Güter | ||
+ | * Ablehnung von Ämtern | ||
+ | * Verweigerung des Eides | ||
+ | * Verbreitung eines falschen Glaubens | ||
===Reformation und Gesellschaft - modellhafte Deutungsversuche=== | ===Reformation und Gesellschaft - modellhafte Deutungsversuche=== | ||
+ | * Volksreformation (Moisej Mendelebitsch Smirin): Umgestaltung des materiellen Lebens durch das Volk (ie. Bauern und Plebejer) | ||
+ | * Gemeindereformation (Blickle, Mitterauer): | ||
+ | * reformatorische Bewegungen (H.-J. Goertz): verschiedene Bewegungen, die als Gemeinsamkeiten das Evangelium und Antiklerikalismus haben | ||
====Staat und Reformation==== | ====Staat und Reformation==== |